Mittwoch, 14. November 2012




Auf dem Weg zum Quetzal ist Titel der Ausstellung von Marco Kleebauer und Philipp Röcker. Die Suche nach einem vom Aussterben bedrohten Paradiesvogel, so wie man es sich vorstellt in einer scheinbar romantischen Welt der Regenwälder Südamerikas wird zum Thema der Ausstellung. Um diese zu begreifen bedarf es jedoch einer wesentlich abstrakteren Sichtweise des Titels Auf dem Weg zum Quetzal.

Gleichzeitig ist der Weg zu einem selten gewordenen, paradiesischen Lebewesen auch eine Suche nach einem Objekt welches sinnbildlich für die Einzigartigkeit und Schönheit des Lebens steht. Marco Kleebauer und Philipp Röcker begeben sich also auch auf die Suche nach der Einzigartigkeit von Materialität und Form. DieseThematik stellt jedoch keinen fixierten Ablauf dar, welcher von Verhaltensweisen oder Dogmen des Suchenden definiert werden könnte und dadurch ein vorprogrammiertes Finden ermöglicht wird.Der Regenwald kann und sollte hierbei als Ansammlung natürlicher Formen und Strukturen begriffen werden. Um den Quetzal zu finden, muss man sich einer tagelangen Tortur durch die verschiedenen Schichten des Regenwaldes, einem unnachahmbaren und vorerst undurchdringbaren Kollektiv dieser Formen, Farben und Materialien aussetzen. Somit wird auch die künsterlische Arbeit von Marco Kleebauer und Philipp Röcker mit dem Medium der Fotografie und der Bildhauerei und Zeichnung zum Äquivalent des Weges zum Quetzal.

Die Vernissage zur Ausstellung findet am Freitag, den 30.11.2012 um 19 Uhr statt.

AUSSTELLUNG FINDET AUS TECHNISCHEN GRÜNDEN NICHT STATT
 




Auf dem Weg zum Quetzal ist Titel der Ausstellung von Marco Kleebauer und Philipp Röcker. Die Suche nach einem vom Aussterben bedrohten Paradiesvogel, so wie man es sich vorstellt in einer scheinbar romantischen Welt der Regenwälder Südamerikas wird zum Thema der Ausstellung. Um diese zu begreifen bedarf es jedoch einer wesentlich abstrakteren Sichtweise des Titels Auf dem Weg zum Quetzal.

Gleichzeitig ist der Weg zu einem selten gewordenen, paradiesischen Lebewesen auch eine Suche nach einem Objekt welches sinnbildlich für die Einzigartigkeit und Schönheit des Lebens steht. Marco Kleebauer und Philipp Röcker begeben sich also auch auf die Suche nach der Einzigartigkeit von Materialität und Form. DieseThematik stellt jedoch keinen fixierten Ablauf dar, welcher von Verhaltensweisen oder Dogmen des Suchenden definiert werden könnte und dadurch ein vorprogrammiertes Finden ermöglicht wird.Der Regenwald kann und sollte hierbei als Ansammlung natürlicher Formen und Strukturen begriffen werden. Um den Quetzal zu finden, muss man sich einer tagelangen Tortur durch die verschiedenen Schichten des Regenwaldes, einem unnachahmbaren und vorerst undurchdringbaren Kollektiv dieser Formen, Farben und Materialien aussetzen. Somit wird auch die künsterlische Arbeit von Marco Kleebauer und Philipp Röcker mit dem Medium der Fotografie und der Bildhauerei und Zeichnung zum Äquivalent des Weges zum Quetzal.

Die Vernissage zur Ausstellung findet am Freitag, den 30.11.2012 um 19 Uhr statt.

AUSSTELLUNG FINDET AUS TECHNISCHEN GRÜNDEN NICHT STATT