Dienstag, 25. März 2014

mira digital, series of 5 digital drawings by abcdef, 2014
(please click first photo to view)






mira digital, series of 5 digital drawings by abcdef, 2014
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Sonntag, 23. März 2014

Kleiner Spass am Rande: Kurztext von Michael Mai, März 2014:


Im Roten Ross

„Grüß Gott, gehören Sie zur Jagdgesellschaft?“

„Ouh, wir haben heute eine geschlossene Gesellschaft“

„Schreib's mal hin, damit das die Leute wissen“

„Wir sind da jetzt nicht vorbereitet; ein andermal vielleicht? Sonst immer gerne“

„Halt, bleiben’s da; sie sagt, sie macht’s“

„Nein, Sie machen keine Umstände, kostet halt ‘ne Mark mehr“

„Jetzt verunsicher ihn doch nicht auch noch“

„Grüß Gott, gehört Ihr zur Jagdgesellschaft?“

(…)

„Dann hol ich halt meine Flinte rein“

„Wo kann man denn sonst in Erbendorf noch hingehen?“

„Das tut mir wirklich leid; aber wenn in der Jagdgesellschaft Reden gehalten werden, muss halt Ruhe herrschen“

„Und für Sie; ein Schnitzel wäre in Ordnung? Nein, ein Schnitzel passt, gerne“

„So, einmal Salat bitte“

„Nein, mir auch. Man soll nicht klagen. Aber zu dick bin ich; der Arzt sagt, ich muss abnehmen; aber kein Wunder, spät nachts hungrig heimkommen, essen und dann mit vollem Magen ins Bett; naja, ich war auch schon noch dicker; letzten September habe ich 5kg mehr gewogen.“

„Darf ich Dich bitten, heute woanders zu sitzen; da wo Du jetzt sitzt, ist neulich dieses Ding vom Kachelofen weggebrochen“

„Nein wirklich, das hat den Josef ins Kreuz getroffen; der hat geschrien, geschrien hat der“

„Aber dann nur auf Deine Verantwortung; also, Hand drauf, sie ist Zeugin“

„Du, der Herr braucht noch Besteck zu seinem Salat; die Halbe kannst ihm gleich mitnehmen, wenn Du das Besteck hinbringst“

„Was habt Ihr denn da auf dem Tisch liegen?“

„Ach, das ist vom Kaminkehrer, das war da vorne am großen Tisch; und stell Dir vor, das hat neulich den Josef getroffen, der hat geschrien, geschrien hat der“

„So, eine Halbe bitte“

„So, was darf’s denn sein?“

„Wir sind heute mit dem Auto da, ein Radler bitte“

„Aber dass der so nett ist, wundert mich; normalerweise färbt das doch ein bisschen ab, wenn die Frau spinnt“

„Nein, die fragt gleich, ob Du ‘nen Kaffee willst; und auch mit den Kindern und so“

„Aber so vornehm ist die nicht?“

„Nein, ganz normal ist die“

„Ach schön, dass es noch so normale Leute gibt“

„Ach Sie haben noch gar kein Besteck“

„Ja, aussehen tut’s gut, aber probieren Sie erstmal, ob’s schmeckt“

„Das sind niemals 30“

„Dann sind es halt 25; willst Du jetzt Streit anfangen?“

(In die Küche)

„Ich dachte mir, ich bin recht durstig, ich bestell mir mein Radler gleich am Tresen; nein, brauchen Sie nicht, ich warte kurz“

„Du kannst jetzt wirklich gerne Feierabend machen; ich brauch Dich heute nicht mehr; es ist ja schon 10 vor 8“

„Nein, meine Nachtschicht fängt heute erst um 10 an, ich muss vielleicht nur noch vorher tanken; was bekommen Sie?“

„So, war’s recht?“

(70 Cent Trinkgeld)

„Oh, danke sehr. Sind Sie dann länger hier auf Urlaub? Student, aha; danke, auf Wiederschaun“

„Sie sind doch Schwabe oder? Natürlich habe ich das gleich gehört; meine Mutter sie ist ja auch aus Schwaben; warten Sie einen Moment“

„Aus Reutlingen bin ich; wie lange sind Sie denn da? Dann kommen Sie nochmal vorbei und wir machen Spätzle“

„Nein wirklich, sie macht wirklich die besten Spätzle. Aber wenn Sie wieder kommen, probieren Sie lieber ihre Semmelknödel; Spätzle haben Sie als Schwabe ja sonst immer“

„Tschüss“



Kleiner Spass am Rande: Kurztext von Michael Mai, März 2014:


Im Roten Ross

„Grüß Gott, gehören Sie zur Jagdgesellschaft?“

„Ouh, wir haben heute eine geschlossene Gesellschaft“

„Schreib's mal hin, damit das die Leute wissen“

„Wir sind da jetzt nicht vorbereitet; ein andermal vielleicht? Sonst immer gerne“

„Halt, bleiben’s da; sie sagt, sie macht’s“

„Nein, Sie machen keine Umstände, kostet halt ‘ne Mark mehr“

„Jetzt verunsicher ihn doch nicht auch noch“

„Grüß Gott, gehört Ihr zur Jagdgesellschaft?“

(…)

„Dann hol ich halt meine Flinte rein“

„Wo kann man denn sonst in Erbendorf noch hingehen?“

„Das tut mir wirklich leid; aber wenn in der Jagdgesellschaft Reden gehalten werden, muss halt Ruhe herrschen“

„Und für Sie; ein Schnitzel wäre in Ordnung? Nein, ein Schnitzel passt, gerne“

„So, einmal Salat bitte“

„Nein, mir auch. Man soll nicht klagen. Aber zu dick bin ich; der Arzt sagt, ich muss abnehmen; aber kein Wunder, spät nachts hungrig heimkommen, essen und dann mit vollem Magen ins Bett; naja, ich war auch schon noch dicker; letzten September habe ich 5kg mehr gewogen.“

„Darf ich Dich bitten, heute woanders zu sitzen; da wo Du jetzt sitzt, ist neulich dieses Ding vom Kachelofen weggebrochen“

„Nein wirklich, das hat den Josef ins Kreuz getroffen; der hat geschrien, geschrien hat der“

„Aber dann nur auf Deine Verantwortung; also, Hand drauf, sie ist Zeugin“

„Du, der Herr braucht noch Besteck zu seinem Salat; die Halbe kannst ihm gleich mitnehmen, wenn Du das Besteck hinbringst“

„Was habt Ihr denn da auf dem Tisch liegen?“

„Ach, das ist vom Kaminkehrer, das war da vorne am großen Tisch; und stell Dir vor, das hat neulich den Josef getroffen, der hat geschrien, geschrien hat der“

„So, eine Halbe bitte“

„So, was darf’s denn sein?“

„Wir sind heute mit dem Auto da, ein Radler bitte“

„Aber dass der so nett ist, wundert mich; normalerweise färbt das doch ein bisschen ab, wenn die Frau spinnt“

„Nein, die fragt gleich, ob Du ‘nen Kaffee willst; und auch mit den Kindern und so“

„Aber so vornehm ist die nicht?“

„Nein, ganz normal ist die“

„Ach schön, dass es noch so normale Leute gibt“

„Ach Sie haben noch gar kein Besteck“

„Ja, aussehen tut’s gut, aber probieren Sie erstmal, ob’s schmeckt“

„Das sind niemals 30“

„Dann sind es halt 25; willst Du jetzt Streit anfangen?“

(In die Küche)

„Ich dachte mir, ich bin recht durstig, ich bestell mir mein Radler gleich am Tresen; nein, brauchen Sie nicht, ich warte kurz“

„Du kannst jetzt wirklich gerne Feierabend machen; ich brauch Dich heute nicht mehr; es ist ja schon 10 vor 8“

„Nein, meine Nachtschicht fängt heute erst um 10 an, ich muss vielleicht nur noch vorher tanken; was bekommen Sie?“

„So, war’s recht?“

(70 Cent Trinkgeld)

„Oh, danke sehr. Sind Sie dann länger hier auf Urlaub? Student, aha; danke, auf Wiederschaun“

„Sie sind doch Schwabe oder? Natürlich habe ich das gleich gehört; meine Mutter sie ist ja auch aus Schwaben; warten Sie einen Moment“

„Aus Reutlingen bin ich; wie lange sind Sie denn da? Dann kommen Sie nochmal vorbei und wir machen Spätzle“

„Nein wirklich, sie macht wirklich die besten Spätzle. Aber wenn Sie wieder kommen, probieren Sie lieber ihre Semmelknödel; Spätzle haben Sie als Schwabe ja sonst immer“

„Tschüss“



Mittwoch, 12. März 2014




with Real Twenty


with Cane




with Real Twenty


with Cane

Freitag, 7. März 2014

Dominik Drexel und abcdef arbeiten seit einiger Zeit an einer gemeinsamen Bilderserie. abcdef startete mit einer Arbeit im Postkartenformat zum Thema Diebstahl. Darauf bauen die folgenden Bilder auf; Nr. 2 stammt von Dominik Drexel, Nr. 3 von abcdef, usw. Die ersten sieben Teile der Serie sind unten zu sehen, Weitere folgen bis einer weint. Ein Ende der Serie ist derzeit nicht geplant.

Dominik Drexel and abcdef are currently working together on an ongoing series. Starting point was some postcard-sized work about theft by abcdef. No.2 is from Dominik Drexel and so on... First seven parts of the series can be seen above. More to come, stay tuned.

Dominik Drexel/abcdef 1

Dominik Drexel/abcdef 2

Dominik Drexel/abcdef 3

Dominik Drexel/abcdef 4

Dominik Drexel/abcdef 5

Dominik Drexel/abcdef 6

Dominik Drexel/abcdef 7

Dominik Drexel und abcdef arbeiten seit einiger Zeit an einer gemeinsamen Bilderserie. abcdef startete mit einer Arbeit im Postkartenformat zum Thema Diebstahl. Darauf bauen die folgenden Bilder auf; Nr. 2 stammt von Dominik Drexel, Nr. 3 von abcdef, usw. Die ersten sieben Teile der Serie sind unten zu sehen, Weitere folgen bis einer weint. Ein Ende der Serie ist derzeit nicht geplant.

Dominik Drexel and abcdef are currently working together on an ongoing series. Starting point was some postcard-sized work about theft by abcdef. No.2 is from Dominik Drexel and so on... First seven parts of the series can be seen above. More to come, stay tuned.

Dominik Drexel/abcdef 1

Dominik Drexel/abcdef 2

Dominik Drexel/abcdef 3

Dominik Drexel/abcdef 4

Dominik Drexel/abcdef 5

Dominik Drexel/abcdef 6

Dominik Drexel/abcdef 7